Mein Schmerztagebuch

der persönliche Begleiter
in der Therapie!

Motive FAQ

Liebe Patientin, lieber Patient,

um Ihre Schmerztherapie aktiv zu unterstützen, bieten wir Ihnen kostenlos unser praktisches Schmerztagebuch an.

  • Einfach in der Handhabung
  • Übersichtlich für den behandelnden Arzt
  • Persönlich, nach Ihrem Geschmack gestaltet

Überzeugen Sie sich selbst. Einfach online bestellen und los geht es!

Schmerztagebücher Motive

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Häufig gestellte Fragen

 

Zunächst sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren. Mit ihm können Sie die nächsten Schritte besprechen.

Vorsorglich sollten Sie auch immer eine ärztliche Bescheinigung Ihrer Medikamentenverschreibung auf Englisch mit sich führen. Diese Bescheinigung kann den Erwerb eines neuen Schmerzmittels erleichtern.

Vorsicht: Es kann sein, dass Ihr Medikament im Ausland unter einem anderen (Handels-)Namen verkauft wird. Damit Sie das richtige Medikament erhalten, sollten Sie neben dem Namen des Schmerzmittels auch immer den Wirkstoffnamen nennen.

Bitte folgen Sie den Therapieempfehlungen Ihres Arztes und ändern Sie nicht eigenmächtig Ihre Schmerztherapie.

Sprechen Sie vor Antritt der Reise mit Ihrem Arzt. Er weiß, welche Dokumente Sie benötigen und kennt die jeweiligen Bestimmungen.

Um Probleme mit dem Zoll oder der Polizei zu verhindern, sollten Sie sich gut vorbereiten. Die Bundesopiumstelle des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gibt folgende Reiseempfehlungen:

  • Schmerzmittel können als persönlicher Reisebedarf für 30 Tage mitgeführt werden
    · Betäubungsmittel dürfen ausschließlich für den eigenen Bedarf mitgeführt werden
  • Bei Reisen in Mitgliedstaaten des Schengener Abkommens ist eine ärztliche Bescheinigung erforderlich (von der zuständigen Landesgesundheitsbehörde beglaubigt)
    · Bei Reisen in andere Länder empfiehlt die Bundesopiumstelle eine ärztliche Bescheinigung gemäß dem „Leitfaden für Reisende“ des INCB (International Narcotics Control Board) in mehreren Sprachen (von der zuständigen Landesgesundheitsbehörde beglaubigt)
     · Patienten sollten immer ihren Opioid-Ausweis mit sich führen
    · Für jedes verschriebene Betäubungsmittel ist eine gesonderte Bescheinigung erforderlich

Vorlagen für relevante Bescheinigungen finden Sie unter anderem auf der Webseite des BfArM.

Sie können Ihre Schmerzpflaster im normalen Hausmüll entsorgen. Da aber auch nach dem Gebrauch des Schmerzpflasters häufig noch Reste des Wirkstoffes enthalten sind, sollten Sie die Klebeflächen der Pflaster immer aneinanderkleben. Achten Sie darauf, dass niemand an den Müll gelangt, z.B. spielende Kinder. Wenn Sie unsicher sind, können Sie die gebrauchten Pflaster auch zur Entsorgung an Ihren Arzt geben.

Sie können nicht verwendete Schmerzmittel in einer Apotheke oder bei Ihrem Arzt abgeben. Darüber hinaus können Sie die Schmerzmittel auch bei Schadstoffsammelstellen abliefern.

Auf keinen Fall sollten Sie Ihre Medikamente über die Toilette oder den Abfluss entsorgen, da sich die enthaltenen Wirkstoffe im Grundwasser anreichern können

Viele Patienten leiden wegen ihrer Schmerzen unter Schlafstörungen. Schlafen Sie schlecht, kann das dazu führen, dass Sie Ihre Schmerzen noch stärker empfinden. Auch Begleitsymptome wie Depressionen, Ängste und Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit können häufiger auftreten. Daher ist es umso wichtiger, dass Sie Ihre empfundenen Schmerzen auch für die Nacht angeben. Diese Bewertung hilft Ihrem Arzt, bei Bedarf Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Schlafqualität einzuleiten.

Bewahren Sie Arzneimittel immer trocken, lichtgeschützt und unterhalb von 25 Grad Celsius auf. Gut geeignet ist beispielsweise das Schlafzimmer oder ein ungeheizter Nebenraum.

Achten Sie auch darauf, dass Sie Schmerzmedikamente wie alle anderen Arzneimittel außer Reichweite von Kindern oder Tieren lagern. Ein abschließbarer Medizinschrank ist dafür optimal.

 Um Verwechslungen zu vermeiden, sollten Sie Ihre Medikamente immer in der Originalverpackung mit Beipackzettel aufbewahren

Schmerzen werden sehr individuell wahrgenommen. Was für Sie vielleicht noch erträglich ist, fällt für einen anderen schon unter starken Schmerz. Deshalb gibt es auch kein Richtig oder Falsch. Um Ihr Schmerzempfinden dennoch messbar zu machen, hat sich für die Bewertung der Intensität eine nummerische Einordnung bewährt. Der Zahlenwert 0 entspricht dabei schmerzfrei, der Zahlenwert 10 den stärksten vorstellbaren Schmerz.

Mit Hilfe des Schmerztagebuches kann der Arzt Rückschlüsse ziehen, ob Ihre bisherige Schmerzttherapie ausreichend hilft. Im Zweifelsfall kann der Arzt Anpassungen vornehmen, um Ihren weiteren Therapieverlauf zu verbessern. Wenn beispielsweise Ihr Schlaf durch Schmerzen in der Nacht gestört ist, könnte Ihr Arzt dem durch geeignete Medikamente entgegenwirken.

Das Schmerztagebuch hilft dem Arzt, Ihren Allgemeinzustand zu bewerten und frühzeitig Hinweise auf eventuelle Veränderungen oder Nebenwirkungen der Medikamente zu erhalten. So kann er Ihre Therapie entsprechend anpassen. Insbesondere das Verhältnis zwischen Schmerzstärke und Dosierung des Medikamentes kann mithilfe des Schmerztagebuches gut dokumentiert werden. Da die Beobachtungen mit dem behandelnden Arzt besprochen werden sollten, ist es wichtig, dass Sie das ausgefüllte Schmerztagebuch immer in die Sprechstunde mitnehmen und dem Arzt vorlegen.

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